Bernd Stelter

Hurra, ab Montag ist wieder Wochenende!

 

Montag morgen. Man steigt in den Wagen und schaltet das Radio an. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagt der Moderator spätestens nach dem dritten Lied: „Montag, das ist natürlich nicht unser Tag, aber keine Bange! Nur noch fünf Tage, dann haben wir wieder Wochenende.“ Meine Güte, wenn der keine Lust hat, Radiomoderator zu sein, soll er doch umschulen. Frisöre z.B. haben Montags frei.

„Hurra, ab Montag ist wieder Wochenende!“ heißt das neue Programm von BERND STELTER. Ein Programm für alle, die über Montage mosern, über Dienstage diskutieren, die Mittwoche mies und Donnerstage doof finden. Übrigens: Auch an Montagen finden Aufführungen statt, obwohl Herr Stelter da Wochenende hat.

BERND STELTER ist ein Phänomen. Und das seit 30 Jahren. Was ist das Geheimnis seines großen Erfolgs? Warum sind die Säle bei Bernd Stelter immer voll und die Leute immer restlos begeistert?

Ja, wenn er das wüsste. Natürlich ist es die Gagdichte, natürlich das Timing, aber vielleicht ist es eher die Authentizität. Man nimmt ihm die Geschichten ab, die er erzählt. Er erzählt sie nicht nur, um witzig zu sein. Er erzählt seine Geschichten, und der Zuschauer denkt an seine eigenen. Er ist ein Philanthrop, er mag die Menschen, und das spürt man. Wenn er am Ende des Programms am Bühnenrand sitzt und Fragen beantwortet, wenn er nach der Show im Foyer aber auch wirklich jeden Autogrammwunsch erfüllt, dann merkt man, der liebt seinen Job.

Als engagierter Karnevalist hat BERND STELTER während der fünften Jahreszeit rasend viel zu tun. Darüber hinaus ist er nicht bloß Comedian, er ist nicht bloß Musiker, Kabarettist oder Moderator sondern von allem etwas. Mit seiner Gitarre auf der Bühne fühlt er sich genauso wohl wie vor der Kamera. Einem breiten Publikum ist er durch die Satire-Sendung „7 Tage, 7 Köpfe“ bekannt geworden. Schreiben kann der Tausendsassa auch noch: es sind bereits fünf Bücher von BERND STELTER erschienen, darunter zwei Camping-Krimis.

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